KHS Berufswahlförderung

Erfahrungsbericht:
Im April habe ich ein 3 Wöchiges Praktikum als Tierpfleger gemacht. Von 10 Uhr Morgens bis 17 Uhr Nachmittags musste ich dort verschiedene Aufgaben erledigen:

• Futter kaufen
• auf die Hunde aufpassen
• die Hunde bei Streit auseinander halten
•  den Platz sauber halten
• einen neuen Paltz für die Hunde vorbereiten (z.B. Sand verteilen)

In der ersten Woche war alles neu. Ab der zweiten Woche fiel mir das Praktikum etwas schwerer jeden Tag sieben Stunden dort zu arbeiten. Ab der dritten Woche wurde es leicher, weil es zur Gewohnheit wurde.
Ich dachte anfangs, dass es leicht ist mit Hunden zu arbeiten. Nach den ersten vier Tagen fiel mir auf, dass es meistens anstrengend  ist.
Tierpfleger ist zwar nicht mein Beruf , aber es ist abwechslungsreich. In meinem Praktikum habe ich einiges gelernt, was im Arbeitsleben wichtig ist, z.B. Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit oder den Arbeitsplatz sauber zu halten.

Moritz 8b